Den Spruch von Lao Tse, den Du auf der Abbildung lesen kannst, hat mir eine gute Freundin heute auf den Tisch gelegt, mit den Worten: „Schau mal wann er das gesagt hat.“ Wir sind dann übereingekommen, dass die Dinge und Gegebenheiten, mit denen wir uns beschäftigen und auseinandersetzen nichts Neues sind. Die Menschen haben schon seit jeher die gleichen inneren Kämpfe.

Loslassen

… ach, es fällt mir schwer loszulassen. Gerne möchte ich alles im Griff haben und die Umstände beeinflussen. Das geht jedoch nur in einem gewissen Maß.

Worin Du dich üben kannst.

Ich übe mich darin mich immer wieder neu zu motivieren. Mit meinen Mitmenschen umzugehen, wie ich es gerne hätte, dass sie sich auch mir gegenüber verhalten.
Das bewirkt schon jede Menge Positives. Es entstehen tiefe Gespräche und gute Begegnungen von Mensch zu Mensch.

Das Wichtigste.

Am wichtigsten ist es doch, dass es in unserem Inneren ausgeglichen und ruhig ist. Offenheit für Neues besteht. Wir uns bewusst werden, was wir alles für uns und für den Anderen tun können. Nicht nur auf das eigene Wohl bedacht sind.

Die Gemeinschaft und das Gemeinsame tut Menschen gut und ist mehr als gesund.

Gestern habe ich mir einen Talk von Prof. Dr. Sven Voelpel angesehen. Er ist ebenfalls der Meinung, dass wir Menschen ein Miteinander brauchen wo sich alt und jung begegnen. Davon profitieren beide Generationen. Das System wird meiner Meinung nach gesunden. Es könnten Kräfte aus der Erfahrung der Alten und aus dem Elan der Jungen mobilisiert werden.

Wie wäre es die Vorbehalte und Ängste loszulassen? Einfach loslassen? Immer ein bisschen mehr.

Wenn es irgend geht, werde ich mich dafür einsetzen, dass das Miteinander menschlicher wird.
Deine

Über das Loslassen

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